Luftgekühlter Kaltwassersatz oder Glykolkühler für Brauerei und Bierherstellung

Setzen Sie für individuelle Brauprozesse auf passgenaue Kühllösungen, um Ihr bestmögliches Bier brauen zu können. Jedes Bier besitzt bestimmte Eigenschaften, die durch das jeweilige Herstellungsverfahren bedingt sind. Dabei spielt nicht nur die Wahl der Zutaten und die Aufbereitung des Brauwassers eine große Rolle – bereits geringste Änderungen der Temperatur können in jedem einzelnen Prozessschritt erhebliche Auswirkungen auf Qualität und Geschmack des Endproduktes haben.
Mit unseren Glykolkühlern kontrollieren Sie jederzeit und somit in jedem Prozessschritt die Temperatur des Systems und profitieren gleichzeitig von der hohen Effizienz unserer Anlagen.
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Beim Kochen der Würze wird diese sterilisiert, die in ihr enthaltenen Enzyme zerstört und der Hopfen hinzugegeben. Dieser muss gut gewählt werden, denn sowohl die Auswahl des Hopfens als auch der Zeitpunkt, zu dem er beigemengt wird, wirken sich auf den Geschmack des Endproduktes aus. Der Hopfen löst sich in der kochenden Würze, wobei Wasser und bestimmte Aromastoffe verdampfen. Auch hier sorgen unsere Glykolkühler für eine leicht kontrollierbare und ebensoleicht einstellbare Temperatur, um den exakten Brauprozess zu ermöglichen.
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Mithilfe einer Zentrifuge wird die Würze gefiltert, wobei während dieses als Würzeklärung bezeichneten Vorgangs Eiweiß-Gerbstoffverbindungen sowie Reste ungelösten Hopfens entfernt werden. Es entstehen der „Bruch” (ein Abfallstoff) sowie die reine Ausschlagwürze. Im Anschluss folgt der nächste wichtige Schritt beim Bier brauen: die Würze kühlen. Um die Flüssigkeit für die Zugabe der Hefe vorzubereiten, muss die Bierwürze, am besten mithilfe eines Glykolkühlers, auf die sogenannte Anstelltemperatur gekühlt werden. Diese beträgt je nach Hefesorte zwischen -3 und 20 Grad Celsius.
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Im Gärtank erfolgt unter Zugabe von spezieller Brauhefe die Gärung. In einem chemischen Prozess wird mithilfe der Hefe der im Malz enthaltene Zucker zu Alkohol und Kohlensäure umgewandelt. Dieser Vorgang wird durch die ständige Zufuhr von Sauerstoff unterstützt und dauert etwa eine Woche. Dieser chemische Prozess ist allerdings exotherm, setzt also Wärme frei, die unbedingt abgeleitet werden muss, damit das Endprodukt nicht ungenießbar wird. Aufgrund dieser Wärmeempfindlichkeit des Prozesses sorgen Kühlsysteme, wie etwa Glykolkühler, für eine konstante und optimale Gärtemperatur der Bierhefe von 5 bis 20 Grad Celsius. Dabei unterscheidet sich die Gärtemperatur für obergäriges Bier von der Gärtemperatur für untergäriges Bier. Unsere Glykolkühler sind aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Effizienz bestens für diese Aufgabe geeignet.
Dieser Prozess dauert so lange, bis der gesamte Zucker aufgebraucht wurde und die Hefe daher abstirbt. Das auf diese Weise entstandene Jungbier kommt nun in die Lagerung, während die restlichen enthaltenen Rohstoffe nach unten absinken und das Bier seine charakteristische Färbung annimmt. Da das Jungbier bei sehr niedrigen Temperaturen gelagert werden muss, sollte auch hier auf die Verwendung effizienter Kältemaschinen geachtet werden.
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Im letzten Schritt wird das fertige Bier abschließend gefiltert, um Hefereste und Eiweiß-Gerbstoff-Verbindungen restlos zu entfernen, und anschließend unter Gegendruck abgefüllt. Auch für die Lagerung des fertigen und abgefüllten Bieres bieten sich unsere Glykolkühler an. Kühlen Sie Bier und natürlich jedes andere Getränk mit unseren verlässlichen Kälteanlagen. Aufgrund ihrer hohen Effizienz können Sie so den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens positiv beeinflussen. Durch diese effiziente Kostensenkung können Sie die Anschaffungskosten Ihres Glykolkühlers sehr schnell tilgen.
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